Baikals bei der 42. Klassischen Auktion von Springer, Wien
Die aktuelle 42. Klassische Auktion von Springer Wien, unterteilt in eine „Präsenzauktion“ ( bei der erfahrungsgemäß eher keine Baikals angeboten werden, da hier in erster Linie hochpreisige Waffen unter den Hammer kommen ) und der „Online-auktion„, wo sich wieder einige interessante Modelle finden.
Baikal Mod.18
Ein Basismodel der Baikal IJ-18 (#C30163) im Kaliber 20/76, dabei handelt es sich um ein älteres Baujahr
Baikal Mod.27
Die obligatorischen 27er Baikals sind auch wieder vertreten, angefangen vom Basimodell IJ-27 mit einer interessanten Seriennummer ( ohne Schiene ), über Variante 3 mit Einabzug ( 27M-1C ) und Einabzug / Ejektoren ( 27EM-1C )
Es sind noch ein paar andere Flinten ( IJ-58, IJ-26 ) gelistet – für mich allerdings nicht relevant, da schon in der Sammlung – ahja, eine 18MH in 30.06 wäre auch zu haben.
Tula TOZ/TO3-34E
Ein sehr interessantes einer, laut Auktionstext, Baikal T03-34E wäre auch zu haben. Das Besondere an dieser Flinte ( für mich ist und bleibt eine TO3/TOZ eine Tula, Schluß. Aus. ) sind wohl die wunderbaren Schnitzereien am Schaft / Vordergriff sowie die umfangreichen Gravuren. Wem es gefällt, mein Ding ist das eher nicht . Abgesehen davon werde ich mich von meinen TULA-Flinten trennen und nichts nachkaufen.
Sonstige
Auch interessant, ein 6″ Revolver Arminius HW7T im Kaliber .22lr plus Wechseltrommel .22MAG.
Die Marke Arminius resp. Weihrauch finde ich total unterschätzt, das sind grundsolide und, guter Zustand vorausgesetzt, auch ziemlich präzise Waffen.
Ich hatte einen bereits einen HW7 und HW9S im Einsatz und war sehr zufrieden damit. Bis auf den Matchgriff mit der Daumenauflage, der ist nicht wirklich linkshandfreundlich.
Soviel von mir zur aktuellen Auktion von Springer Wien, ich wünsch‘ erfolgreiches Bieten!
Die hier verwendeten Bilder sind zugeschnittene Original-bilder der entsprechenden Auktion von Springer Wien und dort in ihrer originalen und hoch-auflösenden Form bei den jeweiligen Losen zu finden.